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1.
Preis
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Das denkmalgeschützte Ensemble in der Fritz-Kleiner-Straße 3 zu erhalten und mit Respekt zu begegnen, dabei den Charakter des alten Stadels mit angeschlossenem Wohnteil im Zentrum von Böhringen zu erhalten und ihn mit möglichst wenigen, wohldurchdachten Eingriffen und einer Erweiterung in ein modernes, offenes Haus zu transformieren, waren die Leitgedanken für diesen Entwurf.
Die Erweiterung fügt sich in moderner Interpretation einer Scheune thematisch ein und kann zum Platz hin großzügig geöffnet werden. Sie ist so platziert, dass sich der Dorfplatz in größtmöglich zusammenhängender Fläche westlich anschließt. Die subtile Ausdrehung gegenüber dem Bestand strukturiert die Raumgeometrie im Innenraum und erzeugt eine großzügige Öffnung des Foyers zum Dorfplatz. Das Foyer verbindet als eingeschossiger Flachbau beide Gebäude und bildet den Haupteingang Richtung Dorfplatz aus. Der Kleine Saal im Altbau, im "alten Stall" öffnet sich zu einem intimeren Gartenbereich hinter dem Neubau.
Die Giebelseite der „Scheune“ mit dem angegliederten Schleppdach bildet die Fassade zum Dorfplatz. Die geöffneten Scheunentore signalisieren die stattfindenden Veranstaltungen. Der hinter der Holzverschalung verglaste Giebel belichtet den Saal tagsüber und leuchtet in den Abendstunden Richtung Platz, wodurch die Verbindung zwischen Innen und Außen spür- und erlebbar wird.
Standort
Radolfzell-Böhringen
Bauherr
Stadt Radolfzell
Status
Wettbewerb Anerkennung
Teilnahme 2024


